Verabschiedung EOBI Ing. Wolfgang Neumann

Nach 33 Jahren als Kommandant an der Spitze der Freiwilligen Feuerwehr Walkersdorf, wurde im Rahmen der diesjährigen Festbesprechung EOBI Ing. Wolfgang Neumann offiziell verabschiedet.

Der Feuerwehrkommandant OBI Wolfgang Fragner und sein Stellvertreter BI Gernot Mauß durften am Donnerstag, den 21. April 2022 nicht nur die Kameraden der Feuerwehr Walkersdorf und die Festhelfer begrüßen, sondern auch seitens des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrkommandos Landesfeuerwehrkommandantstellvertreter und Bezirksfeuerwehrkommandant von Krems LBDSTV Martin Boyer und seitens des Abschnittsfeuerwehrkommando Langenlois BR Reinhard Mathes. Der Kommandant OBI Wolfgang Fragner informierte bei seiner Ansprache die anwesenden Gäste über die Tagesordnungspunkte. Ebenso bedankte er sich für das zahlreiche Erscheinen und die große Hilfsbereitschaft am Feuerwehrfest. Danach verschaffte der Kommandantstellvertreter BI Gernot Mauß bei seiner Rede auf das bevorstehende Feuerwehrfest, welches am 26., 28. und 29. Mai 2022 stattfindet, einen Überblick über das Festprogramm und deren Neuerungen. Vom neuen Kommando wurde das neu designte Feuerwehrfestplakat präsentiert. Der ehemalige Kommandant EOBI Ing. Wolfgang Neumann gab einen Rückblick seiner letzten 33 Funktionsjahre. Er erwähnte die Höhepunkte seiner Dienstzeit, wie z.B. die Teilnahme an Bewerben, die Anschaffung des Kleinlöschfahrzeuges, der „Kampf ums Feuerwehrareal“, das Hochwasser 2002 und vieles mehr. Für die jahrelange Unterstützung bedankte er sich bei allen Kameraden, Festhelfern und Wegbegleitern. Landesfeuerwehrkommandantstellvertreter LBDSTV Martin Boyer bedankte sich für die Einladung. In seiner Ansprache berichtete er über die oft schwierigen Herausforderungen als Kommandant und würdigte EOBI Wolfgang Neumann für die 33-jährige Tätigkeit, welche heutzutage eine Ausnahme ist. Der Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Reinhard Mathes freute sich über die Einladung und danke dem ehemaligen Kommandanten für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.

(Foto: Gudrun Mörth)